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Montag, 29. April 2013

Was hat ein Ei mit Fahrradfahren zu tun? "Fit mit dem Fahrrad" für Senioren, 1. Teil (GN-Termin)

Das Interesse der Seniorinnen und Senioren war groß:
25 Personen waren in das Clubhaus des SC Union gekommen, 
um sich vom Verkehrssicherheitsberater Edgar Eden etwas über
das sichere Fahren mit dem Rad und mit dem Elektrorad erzählen zu lassen.
Es wurden nicht langweilig: 
Der Polizist würzte seinen Vortrag mit Humor und vielen anschaulichen Beispielen.

Edgar Eden demonstriert die Wirkung eines Helms mit einem Ei und einem Mini-Modell.
Am 17. Juni um 14.30 Uhr heißt es: " Üben, üben üben!"
Dann folgte der praktische Teil.
Alle sind herzlich eingeladen, auch die, die bei der Theorie nicht dabei waren.

Blumen, Humeln und Kühe: An einem Tag im Frühling

Hummel auf Gänsekresse

Eine Hummel findet erste Nahrung
Traubenhyazinthen
Scheinbuchenzweig
Kastanienzweig
Gänseblümchen und Scharbockskraut
Löwenzahn
Tulpe und Steinkraut
Tulpen
Tulpen
Narzissen


Haus in Ringe an der Höftestraße


Der Acker ist "gekämmt".



Kuhwiese in Ringe



Sonntag, 28. April 2013

GN-Termin: Klassentreffen nach 50 Jahren

50 Jahre nach ihrer Entlassung treffen sich 16 Ehemalige
der Emlichheimer katholischen Volksschule
zu einer Wiedersehensfeier. Mit dabei: Ihr damaliger  Klassenlehrer August Kösters.
Die weiteste Anreise hatte Barbara Bodenstedt, geb. Pagel. Sie kam aus Rom.
Nein, nicht aus der italienischen Hauptstadt, sondern aus der Gemeinde Rom 
in Mecklenburg-Vorpommern.


Die Entlassklasse mit August Kösters (links) vor ihrer ehemaligen Schule am Bremarkt.
(heute Übungsraum der Jaghornbläsergruppe)

Freitag, 26. April 2013

Ein Tag ohne Termine

Ganz spontan entscheide ich mich, nach Nordholland zu fahren, in die Gegend südlich von Den Helder. Dort soll es in dieser Zeit  riesige Tulpenfelder geben. Wie schön, so etwas machen zu können. 

Am "Afsluitdijk", einem  Meisterwerk niederländischer Wasserbaukunst, mache ich eine Pause.




Kurze Zeit später erreiche ich mein Ziel.

Doch wo sind die Tulpen? Hilfe, ich sehe kein einziges Tulpenfeld!
Ein Passant gibt die Antwort: Sie wurden schon abgeerntet, weil sie für den Blumenkorso in Anna Paulowna gebraucht werden. Der Umzug in der kommenden Woche ist eine große Touristenattraktion.
Als Ersatz gibt es riesige, farbenprächtige  Felder mit Hyazinthen und Narzissen. Ein  Fest für die Augen, aber auch für die Nase, denn ein kräftiger Hyazinthenduft liegt in der Luft.









Menschen sind kaum zu sehen. Nur vereinzelt durchstreifen Kontrolleure die Felder.



 Nein, das sind keine Lavendel, sondern lila blühende Hyazinthen,und davor haben sich ein
paar Narzissen verloren.












Schön anzusehen, aber Monokultur!






Und zum Schluss wird das Hollandklischee bedient. Eine Windmühle mit einem Narzissenfeld: