junge Gemeinde mit großer Geschichte (GN-Termin)

Neugnadenfeld ist ein junger Ort, um dessen spannende Geschichte sich der Verein "Lagerbaracke Alexisdorf - Neugnandefeld" (LAN) kümmert. Jetzt hat er einen Plan herausgegeben, in dem die 12 Stelen verzeichnet sind, die die Geschichte des Ortes dokumentieren. Bei der Gelegenheit wurde ebenfalls ein restaurierter Fluchtwagen vorgestellt, mit dem drei Familien aus der polnischen Stadt Plock vor der anrückenden russischen Armee in den Westen  flüchteten. Der Wagen soll demnächst beim Dorfgemeinschaftshaus ausgestellt werden. 

 

LAN-Vorsitzender Christhard Pasternak stellt den Fluchtwagen vor.

Personen, die den Wagen restauriert haben oder mit der Flucht zu tun hatten, mit LAN-Vorsitzendem Christhard Pasternak (rechts)..

Hubert Titz und Christhard Pasternak mit dem neuen Plan.

Luftsport

Bevor die Fußballsaison so langsam zu Ende geht, noch ein letzter Blick auf einen Grafschafter Sportplatz. Ich habe keine Ahnung, wo ich das Luftbild aufgenommen habe. (Es war im Jahre 2007.) Vielleicht hat ja einer der Besucher eine Idee.

Die Grafschafter Nachrichten gehen über die Grenze. (GN-Termin)

Mit der GN-Redakteurin Marianne Begemann bin ich in einer Klasse des Vechtdal-Colleges im holländischen Hardenberg. Im Rahmen ihres Deutschunterrichts machen die Schülerinnen und Schüler beim Klasse-Projekt der GN mit. Sie hören aufmerksam zu und stellen kluge Fragen.

Wie aus einem Routinetermin ein Aufreger wird (GN-Termin)

Eigentlich war es ein Routinetermin: Die Gemeinde Uelsen und die reformierte Kirche stellen vor, wie der Platz nördlich der  Kirche neu gestaltet werden soll. Die GN hatten um den Termin gebeten. Man lässt mich zehn Minuten vor dem Sitzungszimmer warten. Es scheint  noch Beratungsbedarf zu geben. Dann werden die Pläne vorgestellt, und es folgt der obligatorische ersten Spatenstich am Vormittag.  Am Nachmittag gibt es eine überraschende Fortsetzung  der Geschichte. Micheal Kress, ein archäologisch sehr interessierter Uelser, beobachtet, wie ein Arbeiter auf der Baustelle jede Menge menschliche Knochen in Baukübeln einsammelt. Kreisarchäologe Dirk Bullack kommt und ist sehr verärgert, weil er nicht hinzugezogen worden ist. "Ab einem Bodenabtrag von 30 Zentimetern ist das verpflichtend", sagt er. Offensichtlich ist schon ein großer Teil der Gräber zerstört worden. Eine Nachbarin hat beobachtet, dass schon seit Mitte letzter Woche Knochen gefunden wurden. Heute Morgen steht die Geschichte - erster und zweiter Teil - in den GN. Andre Berends hat einen pointierten Kommentar geschrieben. 

Noch ist die Welt in Ordnung: Erster Spatenstich

Michael Kress zeigt drei eng nebeneinander liegende Schädelknochen.

Michael Kress mit Keramikscherben (Spitzen eines dreifüßigen Kugeltopfes).

Die eingesammelten Gebeine in einem Kübel. (Foto: Michael Kress)

Kalte Temperaturen und temperamentvolles Spiel (GN-Termin)

Premierenvorstellung der Freilichtbühne Bad Bentheim: Michel aus Lönneberga zieht die Zuschauer trotz kalter Temperaturen mit seinen Streichen in den Bann. Eine temporeiche Aufführung mit viel Witz, Charme und Situationskomik.

Nach der Aufführung erzählen Femke und Mattis Büttelmann alias Klein-Ida und Michel von ihrem Theaterspiel.

Von Kanada bis nach Berlin, von der Schweiz bis an die Nordsee (GN-Termin)

Die Schülerinnen und Schüler, die 1958 aus der damaligen Mittelschule Neuenhaus entlassen worden sind, scheinen ein unternehmungslustiger Jahrgang gewesen zu sein. Es hat sie in alle Winde verstreut. Aus Kanada, der Schweiz, Hamburg, Berlin Stuttgart, Hannover, Schleswig-Holstein oder dem Rheinland sind sie zum Klassentreffen nach 55 Jahren ins Hotel am Waldbad angereist.

"Hallo Gott, hörst du mich?" (GN-Termin)

Alle zwei Jahre veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen Emlichheims und Neugnadenfelds einen ökumenischen Kinderbibeltag.

Auf dem Gelände rund um die altreformierte Kirche ist viel los. 130 Kinder spielen, basteln und machen sich Gedanken über das Beten. Die Kindergottesdienst-Teams aller Kirchen haben den Tag vorbereitet. 

 

Als die Genossenschaft nach Ringe kam

Vor 100 Jahren kam der Genossenschaftsgedanke in die Niedergrafschaft: 43 Landwirte gründeten 1913  den "Landwirtschaftlichen Konsumverein Großringe". Nach langer Zeit wirtschaftlichen Aufschwungs und einigen Fusionen führt heute die

„Raiffeisen-Waren Ringe-Wielen-Georgsdorf eG“ die Geschäfte. 

Zwei Tage lang feiern die Genossen mit ihren Kunden das Jubiläum. 

Auf dem Seniorennachmittag am Donnerstag verzaubert Jan Forster die Gäste und  sorgt mit verblüffenden Tricks für beste Unterhaltung.

Die offizielle Feier am Freitagvormittag mit vielen Reden, Zauberei und gutem Essen:

Die Gemeinden schenken eine Sumpfeiche.

Auch die Samtgemeindebürgermeisterin lässt sich verzaubern ....

... und löst so nebenbei  einige  Haushaltsprobleme.

Und abends geht im Festzelt die Post ab mit Magie von Jan Forster und dem Schlagerhits von Bernhard Brink

Es gibt Kosteenloses von der Imbiss-Bude.

Alles weiter nach vorn!!

Der Höhepunkt der Party: Bernhard Brink