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Mittwoch, 31. Oktober 2018

Die Playa bei Sturm

Wir sind mal wieder in Spanien „auf der schönsten Insel der Welt“, so heißt es jedenfalls in der Werbung.
Zur Zeit jedoch spielt das Wetter ein wenig verrückt. So sah es an der Playa de Palma noch vor kurzem aus:


Und nun, zwei Tage später:
Regen, Sturm und dunkle Wolken haben die Regentschaft übernommen. Nur einige verwegene Kitesurfer scheinen sich über die Brandung zu freuen. Und manchmal der Fotograf, denn die Motive sind so ganz anders als sonst an der Playa.

















Dienstag, 30. Oktober 2018

Das ursprüngliche Schoonebeek

Wer wissen möchte, wie die Emlichheimer Nachbargemeinde Schoonebeek ursprünglich ausgesehen hat, sollte einmal durch die Ortsteile Oosterse und Westerse Bos sowie Middendorp radeln. Dort sind eine Reihe Bauernhäuser zu sehen, die unter Denkmalschutz stehen. Sie sind um das Jahr 1800 gebaut. Es gibt schöne Fotomotive. Die Bilder sind zu unterschiedlichen Zeiten und Jahren entstanden. Gerne hätte ich zur Orientierung einen Google-Kartenausschnitt eingefügt. Aber es scheint so zu sein, dass diese nicht frei verwendet werden dürfen, und auf eine kostspielige Abmahnung möchte ich es nicht ankommen lassen.














Sonntag, 28. Oktober 2018

Künstler am Flügel aus der Region

Der Kulturpass Neuenhaus hatte mal wieder eine Künstlerin aus der Region zu Gast: Linde Müller-Blaak ist in Neugnadenfeld groß geworden und hat am Lise-Meitner-Gymnasium ihr Abitur gemacht. Danach studierte sie Klavier. Inzwischen ist sie eine anerkannte und mit Preisen ausgezeichnete Pianistin. Zusammen mit ihrem Mann Martijn Blaak trat sie in Neuenhaus im Alten Rathaus in einem Klavierkonzert auf. Der Ratssaal war bis auf den letzten Stuhl besetzt, und natürlich waren auch einige aus Neugnadenfeld gekommen, um „ihre“ Linde zu hören und zu sehen. „Im Rahmen des Kulturpass-Klavierkonzerts erlebten die Zuhörer am Sonntagnachmittag trotz drangvoller Enge und Luftknappheit so etwas wie eine musikalische Offenbarung“, schrieb Jörne Leune in seiner GN-Rezension. Lang anhaltender Beifall war der Lohn der beiden Pianisten.
Zum Glück hatte ich meine "silent-move-Kamera" dabei, die aboslut geräuschloses Auslösen ermöglicht. So wurden (hoffentlich) weder Pianisten noch Zuhörer durch mein Fotografieren gestört.









Samstag, 27. Oktober 2018

Ehrungen beim Emlichheimer reformierten Posaunenchor

Posaunenchöre spielen in evangelischen Kirchen eine wichtige Rolle. Auch den Posaunenchor der evangelisch-reformierten Kirche Emlichheim gibt es schon eine ganze Weile. Er wurde 1964 gegründet. Ab 1965 leitete Gerrit-Jan Jonker den Chor, 1992 übernahm Rudolf Lichtenborg diese Aufgabe und dirigiert auch heute noch seine Bläser. An jedem dritten Sonntag begleiten sie den Gottesdienst in Emlichheim und Neuringe. Auch zu Jubiläen wie Goldenen Hochzeiten oder runden Geburtstagen kommt der Chor gern. Erfreulich, dass auch viele junge Musiker dabei sind. Mir scheint, dass auffallend viele aus dem Emlichheimer Ortsteil Weusten dabei sind. Am letzten Sonntag war die Landesposaunenwartin Helga Hoogland in der Emlichheimer Kirche zu Gast, um einige langjährige Bläser/innen zu ehren: Janina Haandrikman und Arne Reinink (10 Jahre Mitglied im Posaunenchor), Friedhilde Geerties (25 Jahre), Karla Koers, Jan-Albert Koers, Johann Gosink und Gerhard van der Veen (50 Jahre).Weitere Ehrungen nahmen Rudolf Lichtenborg und die Chorvorsitzende Hindrike Scholtmann anschließend im Gemeindehaus vor: Björn Haandrikman (15 Jahre), Beate Sleefenboom (15 Jahre), Anna Holke (30 Jahre), Anita Plasger (30 Jahre), Jutta Kortmann (31 Jahre), Janette und Gerd Kemkers (35 Jahre) und die erste Vorsitzende Hindrike Scholtmann (40 Jahre).