Was zählt zu Weihnachten

Mit der Weihnachtsvorstellung von „Konzept Kultur für Kinder“ beginnt für mich die Adventszeit. Kaum zu glauben, dass seit dem letzten Stück („Weihnachtsbäckerei“) schon wieder ein Jahr vergangen ist. Dieses Mal ist das Handfigurentheater „Sonst was Theater“ mit den  "Weihnachtsdieben“ zu Gast. Die beiden sympathischen Figuren Tami und Edgar machen sich auf der Suche nach dem Fest. Aber wie geht das, Weihnachten? Geschenke kaufen? Den Baum schmücken? Als ihre Nachbarin Frau Wedelmeier sie schließlich einlädt, bei ihr den Weihnachtsabend zu verbringen, merken die beiden, was letzten Endes zählt. 

 

Das Leuchten am Abend

Im Abendrot: Die Emlichheimer Energiebetriebe und die Vechte, von der Wildebrücke aus fotografiert:

Antiwerbung

Neulich gesehen in Emlichheim an der Ampelkreuzung: Macht einen traurigen Eindruck, das Werbeplakat kurz vor der Auflösung. In seinem Zerfall  ist es schon fast ein kleines Kunstwerk und regt zum Nachdenken an: Soll hier der Untergang der Finanzindustrie symbolisiert werden? Wie mag wohl der Werbeslogan komplett lauten? Vorschläge nehme ich gerne entgegen.

 (Inzwischen hängt wieder ein frisches, aber anderes Plakat.)

Nachdenkliches zum Totensonntag

Warum nicht mal etwas schwerere Kost und Nachdenkliches zum Totensonntag:

Volleyball-Nachlese

Hier noch eine Bilder-Nachlese zum Volleyballspiel SCU - Borken gestern:

 

Nichts zu machen

Da war heute einfach nichts zu machen für die Volleyball-Damen des SC Union im Spiel gegen Skurios Volleys Borken. Die Gäste aus dem Münsterland kamen als Spitzenreiter und bewiesen, dass sie zu recht oben stehen. Ihr Sieg in drei Sätzen war nie gefährdet, jederzeit hatten sie das Heft des Handelns in der Hand. Auch die ehemalige Emlichheimerin Annika Brinkmann zeigte eine sehr gute Leistung. Spitzenmäßig übrigens auch die Borkener Fans, die sich Skultras nennen und lautstark ihre Mannschaft unterstützten. Da hatte es die Emlichheimer Trommlertruppe schwer, dagegen anzukommen. Aber bei der deutlichen Überlegenheit des Gegners war die Stimmung unter den Emlichheimer Fans ohnehin etwas gedrückt.