Auf dem Weg zu Schonevelds
Mühle zufällig entdeckt: Die beleuchtete Wilsumer Turnhalle mit
schemenhaft zu erkennenden Zuschauern, wahrscheinlich bei Spielen zum
Wolbert-Cup. Was ich daran mag: Grafik, Panorama und monochrome Farben.
Samstag, 21. Dezember 2019
Freitag, 20. Dezember 2019
Themenbilder für die Zeitung
Manchmal ist es ganz praktisch
für die Grafschafter Nachrichten, dass ich hier vor Ort in der
Niedergrafschaft als freier Mitarbeiter ansprechbar bin. Z. B., wenn
ein Unfall passiert, oder wenn noch schnell zu einem aktuellen
Bericht ein Themenbild gebraucht wird. Wie gestern, als die GN
darüber berichteten, dass in Emlichheim die Erde zweimal gebebt hat. Die Menschen haben nichts gespürt, da die Erschütterungen in
3000 Meter Tiefe mit einem geringen Niveau (Magnitude 1,2 und 1,9)
passierten. Das Landesbergamt führt die Stöße auf die
Erdgasförderung im Grenzgebiet zurück. Na, dann bleibt nur zu
hoffen, dass bei uns nicht das Gleiche passiert wie in Groningen, wo
aufgrund der Erdgasförderung die Erde stark bebte und Häuser zu Schaden kamen. Die Förderung musste dann eingestellt werden. Die Symbolbilder sind an der Gasstation in Obenholt
entstanden.
Zweites
Themenfeld: Umbaumaßnahmen in der Grundschule. Für insgesamt 1,7
Millionen Euro wird die Schule umgebaut und erweitert, damit sie für
den Ganztagsbetrieb fit wird. So habe ich heute einige Bilder von
den Baustellen gemacht. Für die Schule keine einfache Situation, da
parallel der Schulbetrieb weitergehen muss.
Donnerstag, 19. Dezember 2019
Der Mühlenteich "in Flammen"
Was vor 15 Jahren klein
begann, hat sich heute zu einem Glanzpunkt des Middewinterhornblasens
in der Region entwickelt: Das Treffen beim Schonevelder Mühenteich
in Wilsum. Das Besondere ist, dass die Männer des Heimatvereins
Wilsum den Teich „in Flammen“ setzen. Das heißt: Zahlreiche
Fackeln, Feuerkörbe und Lichterketten illuminieren das Gelände und
spiegeln sich im Wasser, und jedes Jahr kommen weitere
Beleuchtungseffekte hinzu. Es ist nicht ganz leicht, das Geschehen
zu fotografieren, da es dunkel ist und die Bläser oft nur
schemenhaft zu erkennen sind. Sie müssen schon in der Nähe eines
Feuers stehen. Gestern habe ich mit sehr hoher Emfpindlichkeit ( ISO 8000) fotografiert. Trotzdem
gelingen die Bilder oft auch nicht, sind unscharf oder zu pixelig.
Aber wenn ein passables dabei ist, ist es in der Regel ein sehr
stimmungsvolles Foto. Aber urteilt selbst:
Dienstag, 17. Dezember 2019
Kinder spenden für Bedürftige
Zwei Wochen haben die 75
Kinder der Emlichheimer Kita „Regenbogen“ Spielsachen mit in die
Einrichtung gebracht und in einer großen Kiste gesammelt. Sie
sollen der Initiative „Brückenschlag“ gespendet werden, die
Lebensmittel und Kleidung an bedürftige Bürger der Samtgemeinde
abgibt. „Es gibt bei unseren Kindern vor Weihnachten eine große
Spendenbereitschaft. Sie verstehen den Sinn viel besser, wenn die
Spielsachen für Kinder in Gemeinde gedacht sind“, sagte
Regenbogen-Leiterin Catharina Pretzel. Und so wanderten Pixibücher,
Stifte, Playmobil-Figuren oder Kartenspiele in 34 Papiertüten, die
die Kinder mit viel Liebe angemalt haben. Vor kurzem besuchte die
Brückenschlag-Vorsitzende Doris Hübers den Kindergarten, um die
Geschenke in Empfang zu nehmen. Die Tüten sollen am Donnerstag, wenn
Lebensmittel-Ausgabe ist, auf einem Gabentisch ausgestellt werden.
Sie werden an Kindern bis 10 Jahren abgegeben.
Sonntag, 15. Dezember 2019
Ein Höhepunkt vorweihnachtlicher Chormusik
In der Reihe
vorweihnachtlicher Konzerte kann man das gestrige in der
Neugnadenfelder Herrnhuter Kirche getrost zu den Höhepunkten in
unserer Region zählen. Gestaltet wurde es gemeinsam vom
Vokalensemble Frenswegen und vom Neugnadenfelder Blechbläserensemble,
einer kleinen Gruppe, die aus dem Herrnhuter Blechbläserchor
hervorgegangen ist. Begleitet wurden beide Chöre vom Kantor Peter
Müller an der Orgel. Die musikalische Leitung hatte Stephan Braun,
Regionalkantor im Bistum Osnabrück mit Dienstsitz in St. Augustinus
in Nordhorn. Das Konzert „Joy to the world!“ mit einem
Querschnitt durch 400 Jahre Musikgeschichte bot Chor- und Bläsermusik
mit höchstem musikalischem Anspruch unter dem engagierten Dirigat
von Stephan Braun. Sämtliche weißen Bänke in dem schlichten
Herrnhuter Kirchensaal waren besetzt. Und über allem leuchtete das
warme Licht des eindrucksvollen Advents- und
Weihnachtssymbols der Brüdergemeine: Der Herrnhuter Stern.
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