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Montag, 18. November 2013

Mahnung für den Frieden (GN)

Früher waren die Volkstrauertage eher Gedenktage an die  Soldaten eines Krieges, deren "Heldentod" verklärt wurde.
Diese Zeiten sind  zum Glück vorbei.  Heute geht es darum, aus der Geschichte Lehren zu ziehen, sich  für den Frieden einzusetzen und gegen Fremdenhass vorzugehen. So hat der Volkstrauertag einen Sinn: Einmal innezuhalten und zu trauern um die zahlreichen Menschen, die auch heute noch Opfer kriegrischer Auseinandersetzungen werden.

Die Gedenkfeeier in Veldhausen:







Eine besondere Atmosphäre empfinde ich auf der Kriegsgräberstätte in Neugnadenfeld, wo zahlreiche russische Kriegsgefangene begraben sind:



Elena Vostrikova aus dem russischen Rayon Slawsk legt ein Gesteck nieder. Sie macht zur Zeit in Nordhorn eine Ausbildung als Reiseverkehrskauffrau. 


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