Der zweite Tag am Mar Menor. Da mein
Zug nach Madrid erst um 16 Uhr fährt, zeigen mir Beata und Josef
das 20 Kilometer entfernt liegende Cartagena, Die Stadt hat einiges
zu bieten. Einen Hafen, in dem auch Kreuzfahrtschiffe anlegen. Er
liegt an einer geschützten Bucht. Das wussten auch schon die Römer
zu schätzen, die sich hier vor 2000 Jahren niederließen. Erst vor26 Jahren hat man mitten in der Stadt ein römisches
Amphittheater freigelegt. In der autofreien Innenstadt geht es
geruhsam zu, jedenfalls jetzt im Winter. Viele schöne Bars laden zu
einer Siesta bei Tapas und einem Glas Wein ein. Auch wir probieren
einige Kreationen aus Zucchini, Auberginen und Artischocken aus.
Schließlich ist es Zeit, Adios zu
sagen. Danke, Beata und Josef, ihr ward tolle Gastgeber.
Das Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Terrorismus |
Im altehrwürdigen Radfhaus gibt es eine Ausstellung. |
Zum Abschluss einen Asiatico, eine Spezailität der Region:
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen