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Donnerstag, 13. Februar 2014

Römer, Tapas und Siesta

Der zweite Tag am Mar Menor. Da mein Zug nach Madrid erst um 16 Uhr fährt, zeigen mir Beata und Josef das 20 Kilometer entfernt liegende Cartagena, Die Stadt hat einiges zu bieten. Einen Hafen, in dem auch Kreuzfahrtschiffe anlegen. Er liegt an einer geschützten Bucht. Das wussten auch schon die Römer zu schätzen, die sich hier vor 2000 Jahren niederließen. Erst vor26 Jahren hat man mitten in der Stadt ein römisches Amphittheater freigelegt. In der autofreien Innenstadt geht es geruhsam zu, jedenfalls jetzt im Winter. Viele schöne Bars laden zu einer Siesta bei Tapas und einem Glas Wein ein. Auch wir probieren einige Kreationen aus Zucchini, Auberginen und Artischocken aus.
Schließlich ist es Zeit, Adios zu sagen. Danke, Beata und Josef, ihr ward tolle Gastgeber.






Das Denkmal zur Erinnerung an die Opfer des Terrorismus


Im altehrwürdigen Radfhaus gibt es eine Ausstellung.






Zum Abschluss einen Asiatico, eine Spezailität der Region:


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