Nach fast zwei Wochen Istanbul wird es
Zeit, einmal ein Loblied auf das Hotel „Mina“ anzustimmen.
- Die Lage: Ideal in „Sultanahmet“,
nur ein paar hundert Meter von der Blauen Moschee, der Hagia Sophia
und anderen Highlights entfernt. Alles ist bequem zu Fuß zu
erreichen.
- Das 360-Grad-Panorama-Restaurant mit
faszinierender Rundum-Sicht auf „Sultanahmet“, das Goldene Horn
und das Marmara-Meer.
Besonders schön ist der Blick am Abend, wenn die Moscheen, Brücken und andere Gebäude beleuchtet sind, und die vor dem Hafen ankernden Schiffe wie kleine Glühwürmchen im Wasser leuchten.
- Der Restaurantchef Ali Varlik, der
mich gleich am ersten Abend mit großer Herzlichkeit empfing. Seine
Gastfreundschaft, Freundlichkeit und Großzügigkeit ist einzigartig.
Ein Mann, der mit Herz und Seele seinen Beruf ausübt. Nach einem
langen Tag war der Aufenthalt in seinem Restaurant bei hervorragendem
Essen jedes Mal ein sehr schöner Abschluss der Tages.
Ach ja, angeschaut haben wir uns auch
noch etwas:
Die Hagia Sophia, die heute keine
Moschee mehr ist, sondern offiziell ein Museum, sodass keine Schuhe
ausgezogen werden müssen. Die 56 Meter hohe Kuppel prägt das Innere
des Gebäudes, das 537 zunächst als Kirche gebaut wurde und nach
der Eroberung durch die Osmanen vor rund 500 Jahren zur Moschee
erklärt wurde. Leider stört zur Zeit eine mächtiges Baugerüst im Inneren
die Sicht auf die Kuppeln.
Der Große Basar ist das Herzstück der
Altstadt. Nach den Erfahrungen in Marrakesch, Tel Aviv und Bethlehem
kann mich nichts mehr erschüttern. Außerdem hält sich die Anmache
durch die Händler in Grenzen, sodass der Bummel durch das Gewirr
der Gassen mit ihren unzähligen Geschäften ein schöner,
sinnesfroher Abschluss des Istanbul-Aufenthaltes ist.
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