Uraufführung eines surrealen
Theaterstückes. Die DS-Kurse 10 und 11 der Gymnasien aus Emlichheim und Neuenhaus haben es
gemeinsam geschrieben: „Dunkelheit“. Schülerinnen und
Schüler der Theater-AG von Theresa Sperling bringen es auf die
Bühne der Aula im Emlichheimer Schulzentrum.
Zehn Jugendliche werden in einem Theater verschüttet. Es geht um existenzielle Erfahrungen. Ohne Wasser und Nahrung droht der Tod. Nur noch für kurze Zeit gibt es ein wenig Licht. So ist das spärliche Bühnenbild durchweg in eine dunkle Lichtstimmung getaucht, fast alle Akteure tragen schwarz. In ihrer Verzweiflung erzählen die Personen von ihrem Leben, ihren Gedanken, ihren Ängsten, ihren Träumen. Doch gibt es eine Zukunft? Schließlich müssen sie sich entscheiden: Gemeinsam menschlich sterben oder möglichst lange leben und auf Rettung hoffen. Doch was ist die Konsequenz?
Zehn Jugendliche werden in einem Theater verschüttet. Es geht um existenzielle Erfahrungen. Ohne Wasser und Nahrung droht der Tod. Nur noch für kurze Zeit gibt es ein wenig Licht. So ist das spärliche Bühnenbild durchweg in eine dunkle Lichtstimmung getaucht, fast alle Akteure tragen schwarz. In ihrer Verzweiflung erzählen die Personen von ihrem Leben, ihren Gedanken, ihren Ängsten, ihren Träumen. Doch gibt es eine Zukunft? Schließlich müssen sie sich entscheiden: Gemeinsam menschlich sterben oder möglichst lange leben und auf Rettung hoffen. Doch was ist die Konsequenz?
Parallel agieren im Zuschauerraum drei
blinde Frauen, die auf die Rückkehr der Tänzerin warten. Sie finden
immer näher zueinander und sprechen vom Sehen und von ihren Träumen.
Wie jedoch kann man sehen, wenn man blind ist?
Theresa Sperling hat mit ihren
Schützlingen mal wieder eindrucksvoll bewiesen, was Schultheater
leisten kann. Besonders die Mädchen scheinen daran Gefallen zu
finden. Nur zwei der 15 jungen Schauspieler sind männlich.
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