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Sonntag, 1. Mai 2016

Solidarität

Die Solidarität, ein zentraler Begriff aus der Arbeiterbewegung, spielt auch heute noch in der Gesellschaft eine wesentliche Rolle, vielleicht ist sie sogar wichtiger denn je. So ist es sicherlich kein Zufall, dass der DGB in diesem Jahr zum „Tag der Arbeit“ das Motto „Zeit für mehr Solidarität“ ausgegeben hat. Auch gestern beim Maibaum-Aufstellen des DGB Ortsverbandes Emlichheim/Neuenhaus auf dem Gelände der Bürgerhilfe wurde viel über Solidarität gesprochen. Holger Rohlfs, Geschäftsführer der Bürgerhilfe, wies auf die Solidarität zwischen Jung und Alt hin und meinte, die Arbeit des DGB sei der sichtbare Ausdruck für die Wertschätzung der Senioren. Rudi Mertins, DGB-Ortsverbands-Vorsitzender, freute sich über den Besuch der älteren Kollegen, vermisste aber die Solidarität der jetzt Werktätigen, von denen nur sehr wenige erschienen waren. Auch In der Hauptrede von Petra Tiesmeyer, Regionsgeschäftsführerin der DGB-Region Osnabrück/Emsland, stand die Solidarität im Mittelpunkt; Solidarität zwischen den arbeitenden Menschen, den Generationen, zwischen den Schwachen und den Starken, die Solidarität von Arbeitgebern und die zwischen Einheimischen und Flüchtlingen. „Das Recht auf Asyl ist nicht verhandelbar“, war ihre zentrale Botschaft. Bleibt zu hoffen, dass das alte Arbeiterprinzip der Solidarität nicht nur in Sonntagsreden hochgelobt wird, sondern auch im täglichen Tun zum Tragen kommt.













 



Mit einer ominösen Black Box wurde das TTIP-Abkommen kritisch aufs Korn genommen:


Auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Daniela De Ridder schaute sich die Black Box an ...,


... wagte einen Blick hinein  und sah gar nichts:



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