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Donnerstag, 29. März 2018

Was tun mit einem verstorbenen Haustier?

Vorgestern war ich in Bentelo bei Hengelo. Dort habe ich Fotos gemacht vom Tierkrematorium De Bréborgh, über das Gerhard Herrenbrück für die Grafschafter Nachrichten eine schöne Geschichte geschrieben hat. Sie erscheint demnächst als Wochenendreportage. Eigentümer Kim Klein Breteler hat mir den Familienbetrieb gezeigt, vom Urnenschauraum über die technischen Räume (= Brennkammern) bis zu einem Wald, wo die Asche der kremierten Tiere verstreut wird oder in einer Urne beigesetzt werden kann. De Bréborgh hat sogar die Erlaubnis und die technischen Möglichkeiten, Pferde einzuäschern. Dann verbleiben ca. 10 bis 20 kg Asche.


Ein Besprechungszimmer

Der Vorbereitungs- und Aufbahrungsraum

Beispiele für Tierurnen

Kim Klein Breteler im Urnenschauraum

Die Brennkammer für Pferde .....

... und die für kleinere Tiere.

Der Weg zum Streuwald

Auch bekannte Pferde sind in De Bréborgh eingäschert worden, z. B. eines von der Dressurreiterin Anky van Grunsven.





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