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Dienstag, 12. November 2019

Eine außergewöhnliche Jazznight

Dem Neuenhauser Kulturpass ist es mal wieder gelungen, für die Jazznight  zwei hochkarätige Formationen in die Niedergrafschaft zu holen: Das Malte-Schiller-Quartett und das Michael-Wollny-Trio.
Den Anfang machte Malte Schiller mit seinem Quartett. Der aus der Niedergrafschaft stammende Saxophonist und Komponist lebt seit 2008 in Berlin und ist dort eine bekannte Größe der Jazzszene geworden. Mit seinem neu gegründeten Quartett gestaltet er „ein aufsehenerregendes musikalisches Miteinander“, wie Jörg Leune in den GN schreibt.
Michael Wollny ist ein Ausnahmetalent, ein Popstar des zeitgenössischen Jazz. Wie ein Irrwisch bearbeitet es bisweilen die Tasten und lässt auch die Saiten nicht aus, die er wie eine Zither bespielt. Eine „musikalische Offenbarung“ nennt Jörg Leune den Jazz, den Michael Wollny gemeinsam mit seinen kongenialen Musikern Christian Weber (Kontrabass) und Eric Schaefer (Schlagzeug, Percussion) performt.





 






















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