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Donnerstag, 22. Juli 2021

Kartoffelkäfer-Alarm

 

Aus dem Urlaub zuhause angekommen, geht der Weg erst einmal in den Garten. Alles ist prima gewachsen, unser Nachbar Henry hat wie immer perfekte Gießarbeit geleistet. Danke dafür.

Dann der Blick ins Kartoffelfeld: O je, die Kartoffelkäfer haben zugeschlagen und sich über das Kartoffellaub hergemacht. Zum Teil sind nur noch Gerippe zu sehen. Da hilft nur noch eines: Absammeln. Aber am nächsten Tag sind schon wieder die nächsten da.

Zum Glück haben sich die Früchte schon so weit entwickelt, dass das Kartoffellaub mit seiner Photosynthese nicht mehr so wichtig ist.

Im Internet lese ich, dass die ersten Käfer im Juni ihre Eier an der Blattunterseite ablegen, die geschlüpften Larven sich erst einmal in der Erde verkriechen, sich dort verpuppen und dann nach einigen Wochen hervorkriechen, um ihr schändliches Werk zu verrichten.

Mit einer Fruchtfolge und mit Brennnesseljauche kann man die Widerstandskraft der Pflanzen stärken. Auch getrockneter Kaffeesatz soll Larven und Käfer aus dem Beet vertreiben.


Erst sieht alles noch recht harmlos aus, …..

. dann machen sie sich ans Werk …..


. und zum Schluss bleibt nur noch ein Gerippe:

Im Eimer gefangen, ….

. versuchen einige noch zu entkommen, aber es wird ihnen nichts nützen:


 

 

 

 

 

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