Donnerstag, 7. Dezember 2017

Jeder Tag ist uns geschenkt

Es ist nie zu spät, etwas Neues anzufangen. So hat Rudi Dübner im Alter von 79 Jahren sein erstes Buch herausgegeben. Ein wenig gestubst werden musste er schon. Pastor i. R. Dr. Gerrit Jan Beuker hat den entscheidenden Anstoß gegeben und Rudi Dübner dazu ermutigt, eine Auswahl der Texte, die er monatlich für das Blatt „Einblick“ (früher „Heimpost“) schreibt, in einem Buch zu veröffentlichen. Nun ist das Projekt Wirklichkeit geworden. „Jeder Tag ist uns geschenkt – Begegnungen, Gedanken und Geschichten“ heißt das Werk, das mit 256 Seiten sehr umfangreich geworden ist. Es besteht aus drei Teilen: Im ersten geht es in 30 Kurzgeschichten um Begegnungen ganz unterschiedlicher Art. Es folgen 20 Kurztexte über „Gedanken und Gebete“, über existenzielle Fragen, „zu denen der Leser seine eigene Gedanken machen soll“, sagt Rudi Dübner. Schließlich folgen acht Reiseschilderungen, in denen der Autor über seine Reisen berichtet. 25 mal hat er eine Gruppe durch Israel geführt, aber auch ebenso oft ist er privat in der Welt unterwegs gewesen. Es geht ihm darum, Menschen und deren Religion kennenzulernen. „Rudi Dübner hat in vielen Begegnungen Menschen geprägt, und sie haben ihn geprägt. Die Ehrfurcht vor dem Leben und die leisen Töne sind ihm wichtig“, schreibt Gerrit Jan Beuker, der das Buch gestaltet hat. Einen bescheidenen Beitrag habe ich geleistet,  indem ich 16 Schwarzweißbilder und die farbigen Umschlagbilder beigesteuert habe. Das Buch ist erhältlich in den Buchhandlungen „Hannes Laden“, "Borghorst-Unverfehrt" in Emlichheim, „Mine“ in Uelsen, „by Heike“ in Neuenhaus, „Viola Taube“ in Nordhorn, im Altenzentrum in der Verwaltung und im Café Mittendrin.

Rudi Dübner (Mitte), Gerrit Jan Beuker (rechts) und meine Wenigkeit

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