Dienstag, 30. April 2019

Eine Radtour durch die Inselmitte

Eine schöne Radtour führt durch die Ebene der Pla, der Inselmitte, von Algaida bis nach Sencelles und zurück über Pina zum Ausgangspunkt: Nicht zu lang, keine heftigen Steigungen und im Hintergrund das Tramuntana-Gebirge. Heute haben wir sie in Angriff genommen. Räder ins Auto, in Algaida geht es los entlang kleiner, von Steinmauern gesäumten Straßen. Sencelles ist ein verschlafenes Dorf, das noch nicht so sehr vom Tourismus bestimmt wird. Zur Mittagszeit scheint das Leben zum Stillstand zu kommen, nur die Rennradaktivisten sind allgegenwärtig. 



 




 
Über Pina geht es zurück nach Algaida. 







 

Montag, 29. April 2019

Blumenwiesen

Es scheint trocken gewesen zu sein in den vergangenen Wochen und Monaten auf Mallorca. Jedenfalls sind die Wiesen ausgedörrt, Gras und Blumen sehen schon recht trocken aus. So kennen wir das nicht im April. In den Jahren vorher erstrahlte die Vegetation in dieser Zeit in den saftigsten Farben. Weil trockene Felder kein reizvolles Motiv bilden, habe ich davon auch keine Bilder gemacht.
Auf einer Radtour heute habe ich zum ersten Mal eine üppige Blumenwiese mit dem für die Jahreszeit so typischen Rot der Mohnblumen gesehen. Ich denke, dass die Kulturwiese in der Nähe der Autobahnabfahrt Cala Blava gewässert worden ist. 








 
Einige Bilder aus vergangenen Jahren, die alle in der zweiten Aprilhälfte aufgenommen worden sind:






Sonntag, 28. April 2019

Beachfußball an der Playa

Keine Fotos vom  Kreisliga-Fußball in der Grafschaft Bentheim heute, statt dessen ein paar Szenen von einem Strand-Fußballturnier an der Playa de Palma. Keine Ahnung, wer dort gespielt hat, aber es geht rasant zu beim Beachfußball, sowohl bei den Männern als auch bei den Damen.















Samstag, 27. April 2019

Am Ballermann

Man könnte sagen: Alles richtig gemacht. Seit drei Tagen sind wir auf Mallorca. Während zu Hause das Wetter schlechter wird, verzieht sich auf der Insel das düstere Osterwetter, und ein kräftiges Hoch macht sich breit. Am Ballermann, also an der Playa de Palma, ist schon mächtig Betrieb. Ein ungewohntes Bild, so kenne ich Arenal gar nicht, denn meine Eindrücke stammen vom Januar, als es ruhig war am Strand, und fast alle Bars und Geschäfte geschlossen waren. Jetzt sind sie alle da: Die Partytouristen, die Sonnenhungrigen, die fliegenden Händler, die Hütchenspieler, die immer noch ihre Opfer finden, die Masseusen und natürlich auch die „normalen“ Touristen, die das Treiben manchmal kopfschüttelnd, manchmal mit einem Schmunzeln beobachten. Aus Personenschutzgründen habe ich einige Gesichter verpixelt.