Nun ist sie auch offiziell ihrer Bestimmung übergeben: Die historische Lübberinksche Kanalbrücke bei Neugnadenfeld.
Gerrit Hilbrands vom Bauhof des NLWKN demononstriert die Technik: Einfach den Kippdornhebel nach oben legen, und schon liegt der mittlere Teil der Brücke nur noch auf dem König, dem Drehpunkt des Mittelpfeilers. Ohne großen Kraftaufwand lässt sich die Brücke nun drehen. Der Mechanismus wird heute natürlich nicht mehr gebraucht, aber aus Denkmalschutzgründen ist er erhalten worden.
Werner Schnöink hat die Geschichte der Brücke dokumentiert. Hier ist ein historischer Lageplan von 1884:
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