Samstag, 16. Februar 2019

Aus der großen, weiten Welt nach Emlichheim

Wer sich den Tourneeplan von Steve Forbert anschaut, findet Städte wie Groningen, Nijmegen und viele Auftrittsorte in den USA. Konzerte in Deutschland sind nicht dabei, ….. außer das in Emlichheim im Haus Ringerbrüggen. Nachdem der Termin 2018 aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden musste, war es gestern Abend endlich soweit. Die Diele des alten Bauernhauses war voll besetzt. Der amerikanische Singer-Songwriter aus Meridian /Mississippi startete 1976 auf den Straßen von New York mit selbstgeschriebenen Songs, akustischer Gitarre und Mundharmonika. Bald wurde Steve Forbert in den USA zu einer festen Größe, 1978 veröffentlichte er sein Debütalbum „Alive on Arrial“. Er „erhielt viel Lob von den Kritikern, vor allem wegen seiner eingängigen Melodien, seines lyrischen Spiels und seiner emotionalen Stimme. Er wurde von ihnen aufgrund seiner ähnlichen Stimme als der ,Bob Dylan` bezeichnet“, heißt es in der Ankündigung.
Die Besucher kamen zum Teil von weit her, um den Auftritt des Amerikaners nicht zu verpassen, und sie wurden nicht enttäuscht. In dem Zusammenhang schöne Grüße an das nette Paar aus Hamburg, das eigens aus der Hansestadt angereist war, um Steve Forbert zu erleben.




















1 Kommentar:

  1. Lieber Herr Meppelink,

    enttäuscht wurde an diesem Abend wirklich niemand. Es war ein tolles Konzert im schönen Haus Ringerbrüggen, wir haben uns sehr wohlgefühlt in Emlichheim.

    Viele Grüße aus Hamburg und bis zum nächsten Mal!

    P.S.: Sehr gute Fotos, wir haben schon beim Anschauen sofort wieder den unvergleichlichen Sound im Ohr! Danke Ihnen! Und den tollen Leuten von der Bürgergemeinschaft für die Organisation!

    AntwortenLöschen