Nach dem Delfinoh in Nordhorn heute ein paar Bilder vom Waldbad Uelsen, ebenfalls aus den Tagen, als es wegen Corona noch geschlossen war. Fotos von dem Bad, das ich schon als Kind und Jugendlicher mit meinen Freunden gerne besucht habe. (Jan-Hermann, Geert, Klaus, Rolf-Dieter fallen mir spontan ein.) In das uns unsere Eltern auch allein gehen ließen, weil es ja einen Bademeister gab. Oft sind wir mit den Rad gefahren; wenn wir Glück hatten, chauffierte uns Jan-Hermanns Vater, der schon ein Auto besaß. Der Ort, wo ich meinen ersten Sprung vom Dreier gewagt habe, wo ich unter den strengen Augen des Bademeisters Hüls (So hieß er doch?) meinen Jugendschwimmschein gemacht habe, und wo es die ersten schüchternen Annäherungsversuche an die Mädchen gab. Lange ist`s her, über 50 Jahre. Ja, damals gab es das Waldbad Uelsen auch schon. Natürlich ist es inzwischen moderner geworden, aber die beiden zentralen Becken – das Nichtschwimmer- und das Schwimmerbecken mit dem Sprungturm – sind in ihrer Form erhalten geblieben.
Für kalte Tage gibt es beim Hotel am Waldbad das Hallenbad:
Gleich nebenan liegen die Plätze des Tennisclubs Uelsen:
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