Seit nunmehr 30 Jahren stehen die Musikkomiker „Gogol & Mäx“ auf der Bühne, um ihr Publikum in die herrlich groteske und umwerfend komische Welt der Konzertakrobatik zu entführen. Auch in der Grafschaft sind die beiden schon mehrmals aufgetreten. Seit 2010 habe ich sie bereits dreimal erleben dürfen. Am Freitag beim Kulturpass also der vierte Auftritt. Das Programm hat sich nicht großartig verändert, wie ein Vergleich der Blogseiten vom 17.04.2016 (https://meintaginbildern.blogspot.com/2016/04/clowns-akrobaten-und-musiker-in-einer.html) und 22.09.2019 (https://meintaginbildern.blogspot.com/2019/09/concerto-humoroso.html) mit den Bildern vom Freitag zeigt. Und auch wenn man die Gags bereits kennt, muss man doch immer wieder über die Komik und Artistik der beiden lachen und staunen. So zogen sie das Publikum in Neuenhaus sehr schnell in ihren Bann. Die Besucher schienen dankbar, in diesen üblen Zeiten einen unbeschwerten Abend erleben zu dürfen.
Gogol und Mäx, das sind die beiden studierten Musiker Christoph Schelb (der befrackte Gogol) und Max-Albert Müller (der langmähnige Mäx). Natürlich sind sie in den 30 Jahren nicht jünger geworden. Erstaunlich, dass sie immer noch ihre akrobatischen Kunststücke beherrschen. Und nicht zu vergessen bei allem Klamauk: Die beiden sind hervorragende Musiker, die in dem fast zweistündigem Nonstop-Programm an die 30 verschiedene Instrumente präsentierten.
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