Samstag, 22. August 2015

Sri Lanka: Menschen mit einem Lächeln

Die Beschreibung der Urlaubstage ist vorbei. Die letzten drei Kapitel sollen drei Eigenarten der Insel gewidmet sein, die uns besonders aufgefallen sind. 

Das sind zuallererst die Menschen. Viele leben in eher ärmlichen Verhältnissen. Aber immerhin haben alle, im Gegensatz zum großen Bruder Indien, genug zu essen. Wir haben selten so freundliche Zeitgenossen erlebt. Fast immer ein Lächeln im Gesicht, und spätestens dann, wenn man sie anlächelte oder grüßte, kam eine freundliche Reaktion zurück. Und die schien uns echt zu sein und kein aufgesetztes, maskenhaftes Verhalten, wie man das bei einigen Völkern Ostasiens kennt.
 Ich denke, manchmal habe ich sie mit meiner Kamera schon ein wenig genervt, aber ich habe nie eine böse Reaktion erlebt, sondern sie haben bei meinen Fotoaktionen immer bereitwillig mitgemacht. Auch erwartete man kein „Bakschisch“ dafür. Das war in einigen anderen Ländern schon ganz anders.
 Wir wünschen den Menschen, dass sie sich ihre fröhliche, unbefangene Art erhalten und sich nicht vom Tourismus korrumpieren lassen. 

Früchteverkäuferinnen am Straßenrand:





Der Elefantenbesitzer:


Der Gewinner eines Schulwettbewerbs:


Junge buddhistische Mönche im botanischen Garten:





Im botanischen Garten:



Zwei Jugendliche im Zug:


Kinder in Schuluniform  im botanischen Garten:





 Arbeiter in einer Teefabrik:


Kinder in einem Landkindergarten:













Fischer am Strand bei Tangalle:









Hotelwächter am Strandeingang:


 




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