Sonntag, 26. Januar 2014

Der Tag des Wartens

Der Tag des Wartens. Geduld ist gefragt. Warten bei der Gepäckaufgabe, beim Einchecken, beim Sicherheitscheck, der erstaunlicherweise nicht strenger ist als bei anderen Flügen. Vier Stunden Flug. In Tel Aviv ist es 20 Grad, 30 Grad wärmer als in Berlin. Dann wieder langes Warten auf die Passkontrolle. Ein strenger Blick der Zöllnerin und einige Fragen. Das Gepäck zieht derweil schon ewig seine Kreise auf dem Gepäckband. Ein letztes Mal anstehen beim Geldwechseln und  dann auf ein Taxi warten. Es ist Sabbat, das jüdische Leben ruht. Das heißt, es fahren keine Busse, nur einige wenige Taxis.  In Tel Aviv zeigt uns Yoav seine Wohnung, die wir privat über "airbnb" gemietet haben. Sie ist nur 300 Meter vom Strand entfernt. Yoav wohnt so lange bei seiner Freundin.

Ein erster Gang an den Strand, Er sieht sehr vielverspechend aus.








4 Kommentare:

  1. ...ich wollte schon immer mal "irgendwo" der erste sein, der einen Kommentar abgibt :-) Viel Spaß auf deiner Reise und komm´ gesund zurück. Hey, hätte man das Ganze nicht auch als Video erstellen sollen :-) Bis irgendwann einmal
    LG Berthold

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  2. Friedegunde Höllmann26. Januar 2014 um 10:23

    Moin, moin! Also die erste bin ich nicht, die ihren Kommentar abgibt, aber ich werde deine Reise hier täglich verfolgen und bin neugierig, was du alles erlebst. Total spannend finde ich deine Aktion! Ich wünsche dir auch viel Spaß und hoffen, dass du das alles erledigen und erkunden kannst, was auf deinem Plan steht! Hoffentlich geht alles reibungslos! LG aus Uelsen Friedegunde Höllmann

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  3. Hallo! Ich bin auf der Website der GN auf dein Vorhaben aufmerksam geworden. Ich werde deinen Blog auf jeden Fall verfolgen und finde die Idee und den Mut von dir sehr gut! Ich wünsche dir viel Spass, Abenteuer und eine spannende Zeit, genieße sie :-)
    Liebe Grüße aus Bad Bentheim

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  4. Hallo ihr Beiden,

    Schön das ihr gut angekommen seid. Die ersten Fotos sehen schon mal gut aus. Wir werden deine Reise weiter verfolgen.

    Lieben Gruß aus deiner Heimatstraße,

    Dieta und Jan

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