Schon seit 2012 werden sie nach Emlichheim transporiert: Unmengen an Stroh, die das Strohkraftwerk an der Neuerostraße befeuern sollen. Da die Fertigstellung sich mehrmals verzögerte, wuchsen die Strohlagerstätten immer weiter. An vielen Stellen sind riesige Mieten entstanden. Jetzt stellt sich heraus: Ein großer Teil des Strohs ist als Energielieferant nicht mehr zu gebrauchen. Die Ballen liegen planlos vermengt herum. Was wird mit ihnen geschehen?
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