Donnerstag, 27. Juni 2019

Kiesseen, eine reizvolle Alternative zu Schwimmbädern

Was tun bei den derzeitigen Temperaturen? Am besten baden gehen, im Schwimmbad oder in einem Kiessee. Letzterer verbreitet mit seinem weißem Sand ein Stück Strandatmosphäre, und er kostet keinen Eintritt. Nachteil: Es gibt keine Aufsicht, auch sind Kiesseen manchmal tückisch. Sie sind oft sehr tief, und das Wasser ist in tieferen Regionen sehr kalt. Die meisten gehören Privatbesitzern, die im besten Fall das Baden stillschweigend erlauben, aber natürlich keine Haftung übernehmen. Die Polizei ist besorgt, weil im Bereich der Itterbecker Seen untragbare Parksituationen herrschen. Wie die Bilder, die ich gestern für die GN fotografiert habe, zeigen, wird teilweise so chaotisch geparkt, dass im Falle eines Badeunfalles für Rettungsfahrzeuge kein Durchkommen wäre. In der Nähe des ehemaligen Bundeswehrdepots werden aufgestellte Halteverbotsschilder einfach ignoriert. Wenn das mal nicht ein böses Erwachen gibt, wenn plötzlich der Abschleppdienst anrückt. 
 Am Kiessee an der L 43 in der Nähe der Einmündung des Melkweges:



Am Kiessee in der Nähe des ehemaligen Bundeswehrdepots:








 

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