Freitag, 16. August 2013

Engagement, das Hochachtung verdient (GN)

Seit mehr als 20 Jahren organisiert die lutherische Kirche einen Erholungsaufenthalt für weißrussische Kinder. Sie kommen aus der Nähe des 1986 in die Luft geflogenen Atomreaktors Tschernobyl.  Die Kinder , obwohl nach der Havarie geboren, leiden noch heute unter den Spätfolgen der Katastrophe. Sie sind mit einigen Erwachsenen für vier Wochen bei Familien in der Grafschaft und dem Emsland zu Gast. "Es ist toll, dass immer genügend Familien bereit sind, Kinder aufzunehmen", sagt Klaus Schadwinkel, der die Aktion seit Jahren koordiniert.

Marita Rodenstein (vorne links) und Ulli Meyer-Spethmann (vorne rechts) mit  Gastkindern. Die beiden sind schon seit vielen Jahren dabei: 


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