In Weusten lebt noch der Gemeinsinn. In freiwilliger Arbeit haben einige Bewohner eine hochwertige, massive Fahrradschutzhütte gebaut. Sie steht an der Aatalstraße in der Nähe der Kreuzung mit dem Botterdiek. Zur Einweihungsfeier am Freitagabend sind fast alle Weustener und viele Unterstützer gekommen. Die Hütte ist hauptsächlich für die zahlreichen Radwanderer gedacht, betont der zweite stellvertretende Bürgermeister Georg Hans, der selber Weustener ist und tatkräftig mit Hand angelegt hat. Aber auch die Weustener selbst profitieren von dem schicken Bau, denn sie besitzen jetzt einen schönen Mittelpunkt ihres Ortsteils, meint Gemeindedirektorin Daniela Kösters. 59 Sponsoren haben das Projekt mit ihren Geld- und Sachspenden unterstützt.
Die "Weusten-Hütte" ist im Übrigen die 40. Fahrradschutzhütte auf dem Gebiet der Samtgemeinde.
Das Namensschild wird enthüllt:
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