Samstag, 3. August 2013

Von der Kartoffelquetsche zum Lebensmittelproduzenten (GN)

Beim Besuch des CDU-Europabgeordneten Herbert Reul wird deutlich: Die Emsland-Stärke muss umstrukturieren, weil in Europa ungleiche Wettbewerbsbedingungen herrschen. Während die Holländer weiter subventionieren, ist die Emsland-Stärke dem freien Spiel der Marktkräfte ausgesetzt. Das Unternehmen will gegensteuern, indem es aus der Kartoffel mehr Wertschöpfung herausholt und innovative Lebensmittelprodukte entwickelt. Dafür muss massiv investiert werden, zum Beispiel in ein Innovations- und Forschungszentrum. Geschäftsführer Hubert Eilting hofft auf Unterstützung durch die Politik. Herbert Reul ist das Problem neu. Er kann keine konkreten Antworten geben und meint, das sei eher "ein Job für Berlin", also vielleicht für Albert Stegemann, der in den Bundestag will.

Bei der neuen Kartoffelanlieferung:



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