Mittwoch, 9. April 2014

Rundumsichten und andere Sichten

 
Nach fast zwei Wochen Istanbul wird es Zeit, einmal ein Loblied auf das Hotel „Mina“ anzustimmen.
- Die Lage: Ideal in „Sultanahmet“, nur ein paar hundert Meter von der Blauen Moschee, der Hagia Sophia und anderen Highlights entfernt. Alles ist bequem zu Fuß zu erreichen.
- Das 360-Grad-Panorama-Restaurant mit faszinierender Rundum-Sicht auf „Sultanahmet“, das Goldene Horn und das Marmara-Meer.



 

Besonders schön ist der Blick am Abend, wenn die Moscheen, Brücken und andere Gebäude beleuchtet sind, und die vor dem Hafen ankernden Schiffe wie kleine Glühwürmchen im Wasser leuchten.




- Der Restaurantchef Ali Varlik, der mich gleich am ersten Abend mit großer Herzlichkeit empfing. Seine Gastfreundschaft, Freundlichkeit und Großzügigkeit ist einzigartig. Ein Mann, der mit Herz und Seele seinen Beruf ausübt. Nach einem langen Tag war der Aufenthalt in seinem Restaurant bei hervorragendem Essen jedes Mal ein sehr schöner Abschluss der Tages.


 
Ach ja, angeschaut haben wir uns auch noch etwas:
Die Hagia Sophia, die heute keine Moschee mehr ist, sondern offiziell ein Museum, sodass keine Schuhe ausgezogen werden müssen. Die 56 Meter hohe Kuppel prägt das Innere des Gebäudes, das 537 zunächst als Kirche gebaut wurde und nach der Eroberung durch die Osmanen vor rund 500 Jahren zur Moschee erklärt wurde. Leider stört zur Zeit eine mächtiges Baugerüst im Inneren die Sicht auf die Kuppeln.









Der Große Basar ist das Herzstück der Altstadt. Nach den Erfahrungen in Marrakesch, Tel Aviv und Bethlehem kann mich nichts mehr erschüttern. Außerdem hält sich die Anmache durch die Händler in Grenzen, sodass der Bummel durch das Gewirr der Gassen mit ihren unzähligen Geschäften ein schöner, sinnesfroher Abschluss des Istanbul-Aufenthaltes ist. 







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