Dienstag, 29. April 2014

Grenzüberschreitendes Arbeiten

21 Heimatvereine aus der Niedergrafschaft und den angrenzenden Niederlanden haben sich zu einem Verband „Heemnoabers 99“ zusammengeschlossen. In regelmäßigen Abständen stellen sie in einer Ausstellung ein Thema vor, das auf beiden Seiten der Grenze von Interesse ist. „Grenzüberschreitendes Arbeiten in Deutschland und den Niederlanden von 1600 bis 1950“ heißt die aktuelle Ausstellung, die am Freitagnachmittag im Uelsener Kleintierzüchterheim eröffnet wurde. Auf 30 Stelltafeln werden acht Unterthemen mit zweisprachigen Texten, Bildern und Dokumenten dargestellt: Hollandgänger, Töddenhandel, Torfstecher, Textilarbeiter, Mietsoldaten, Russlandgänger, Dienstmädchen und Vechte-Schiffsleute.
Die Wanderausstellung läuft in Uelsen bis zum 11. Mai. Sie ist samstags (15 – 20 Uhr), sonntags (14 bis 18 Uhr), donnerstags (1. Mai 10 bis 18 Uhr, 8. Mai 15 bis 20 Uhr) und freitags (15 bis 20 Uhr) geöffnet.

Heemnoabers-Vorsitzender Gerrit-Jan Hesselink spricht zu den geladenen Gästen:


Die Euregio-Geschäftsführerin Dr. Elisabeth Schwenzow eröffnet die Ausstellung:






 


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