Der Himmelfahrtstag ist traditionell
der Start von „Fietsen ohne Grenzen“, jenem dreitägigen
Fahrradereignis, das die gleichnamige Stiftung organisiert. Der
Marktplatz in Coevorden war heute Start- und Zielpunkt. Drei
unterschiedlich lange Routen führen durch das
deutsch-niederländische Grenzgebiet, eben „fietsen ohne Grenzen“.
Über 500 Leute waren heute bei prima Radlerwetter dabei. Dabei
scheint das Radfahren bei den Holländern immer noch einen höheren
Stellenwert zu haben als bei den Deutschen: Über 80 Prozent der
Radler kamen aus den Niederlanden. Am Freitag (Start in Coevorden) und am Samstag (Start in Emlichheim am Haus Ringebrüggen) wird wieder gefietst. Wie wär`s, wenn von deutscher Seite versucht würde, das Ungleichgewicht ein wenig zu verändern?
Für musikalische Unterhaltung und
beste Stimmung sorgen die guten gelaunten „Stormvogels“ aus
Emmen mit ihren Piraten- und Seemannsliedern.
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