Freitag, 31. Januar 2020

Ein Blick ins Archiv

Was tun, wenn fotografisch mal nicht so viel los ist wie zur Zeit? Man schaut in Archiven nach und wundert sich, wie schnell die Zeit vergeht. Zum Beispiel ging vor 10 Jahren die zweite Uelsener Musiknacht über die Bühne. Das Programm war noch überschaubar, es gab 11 Spielstätten. In diesem Jahr waren es 24! Einige Lokalitäten existieren gar nicht mehr, aber einige Musiker sind auch immer noch dabei (z. b. Hau dat Fell), zum Teil sogar in fast identischer Besetzung wie Sixtynine (Nur eine Sängerin ist inzwischen dazugekommen.)

Das Programm:


Mit dem Musikverein Uelsen begann auch damals schon in der reformierten Kirche die Musiknacht:








Jazz mit Hans-Christian Boestfleisch und seiner Band (Scheinen im Programm nicht aufgeführt zu sein.):



"Hau dat Fell" im Café Meier:



Armanda ten Brink und Hendrik Veldink im Alten Rathaus:



"Friends" in der altreformierten Kirche:


"Van 10 - 12" im reformierten Gemeindehaus:



 "Lost Tracks" im Santorini:


Die Spielleute des BSV Uelsen in der Volksbank Niedergrafschaft:



"Sixtynine" in der Aula des Schulzentrums:








Sonntag, 26. Januar 2020

Die Grafschaft unter Schnee

Soweit ich beobachten konnte, ist in diesem Winter hier bei uns noch keine einzige Schneeflocke gefallen. Das war vor genau zehn Jahren schon mal ganz anders. Damals, am 12.01.2010, fragte mich mein Pilot, ob ich Lust hätte, eine Runde über die Grafschaft zu fliegen. Er habe Skier unter sein Flugzeug montiert. In der Aussicht auf außergewöhnliche Luftbilder habe ich natürlich zugesagt, war doch die Grafschaft komplett mit Schnee zugedeckt. Hier ist eine kleine Auswahl der Aufnahmen, die damals entstanden sind.

Kloster Frenswegen (damals noch ohne Labyrinth):



Irgendwwo zwischen Nordhorn und Neuenhaus:

Vechtewehr in Frenswegen (Nähe Strötkers Hofcafé):



Neuenhaus: Veldhauser Straße / Nordumgehung:


Vechte in Haftenkamp (Die Pappelreihe steht inzwischen nicht mehr.):


Esche an der Vechte:


Scheerhorn, Vechtewehr, Einmündung Lee:


Hoogstede:


Hoogstede:


Ringe:


Emlichheim an der Vechte:


Emlichheim:


Emlichheim, Berliner Straße / Grasriete / Westerhook:


Emlichheim, Industriegebiet, Holzkraftwerk / Emsland-Stärke (Das Strohkraftwerk stand damals noch nicht):


Emlichheim Haselaar:


 Irgendwo zwischen Emlichheim und Wilsum:


Wilsum:


Wilsum Schonevelds Mühle:


Irgendwo zwischen Wilsum und Uelsen:



Uelsen:


Lage mit Wassermühle, reformierter Kirche und Herrenhaus:


Nordhorn Stadtkern:


Nordhorn Blumensiedlung:


Donnerstag, 23. Januar 2020

alte Räder

Fahrräder sind immer mal wieder ein Thema auf diesem Blog. Sind sie doch das beste Fortbewegungsmittel, das ich kenne. In einigen Gegenden sollte man sie jedoch nicht einfach so abstellen, auch nicht angekettet. Dann passiert das, was auf den Bildern aus Arenal zu sehen ist. Auch ein Hinterrad oder einen Sattel kann man noch verwerten.





Und da ich schon mal bei den Fahrrädern bin, hier noch einige weitere Oldtimer-Fietsen-Bilder:



Ein Bild von meinem Vater. Man sieht, dass ich schon in jungen Jahren mit großer Freude Rad gefahren bin:



 
 

Dienstag, 21. Januar 2020

Großer Andrang beim Neujahrsempfang

Neujahrsempfang der Gemeinde Emlichheim: So gut besucht war die Veranstaltung wohl noch nie: Schnell waren alle 300 Plätze in der Aula besetzt, sodass Helfer fleißig weiter Stühle herbeischafften. Und auch die reichten nicht. Schließlich mussten einige (unter ihnen viele Ratsmitglieder) das Ganze im Stehen verfolgen.
Wie immer hatten die Organisatoren ein buntes, unterhaltsames Programm auf die Beine gestellt.


Ratsmitglieder bewirten die Gäste:


 Gemeindedirektorin und Moderatorin Daniela Kösters begrüßt politische Prominenz:

  
Auch ein Wethouder der Stadt Coevorden ist gekommen:



Bürgermeister Heinrich „Jöne“ Strenge sagt in seiner Neujahrsansprache, dass die Gemeinde Emlichheim gut aufgestellt sei und optimistisch in die Zukunft blicken könne:




Köstlich der Sketch mit Getrud Rötterink und Steven Lambers, die Loriots „Ich will hier nur sitzen“ auf Plattdeutsch spielen:


Ein weiterer Sketch der beiden:


Die herausragende Poetry-Slammerin Theresa Sperling mit nachdenklichen Tönen:



Einer der Höhepunkte ist seit einigen Jahren die Vorstellung des Bürgers / der Bürgerin des Jahres. Die Wahl fiel dieses Mal auf Sarah Helweg, die 2012 Mitbegründerin der Kinderfeuerwehr war und die „Feuerfüchse“ seitdem mit großem Erfolg betreut. Ihr Engagement trägt dazu bei, dass die Freiwillige Feuerwehr Emlichheim keine Nachwuchssorgen hat:
 




 Der Kinder- und Jugendchor „Voices“ der Musikschule Niedergrafschaft unter der Leitung von Dominik Grimm hat sich in kürzester Zeit zu einem hervorragenden Konzertchor entwickelt:



Heimatfreunde-Vorsitzender Albert Rötterink erzählt eine plattdeutsche Geschichte: