Es ist nie zu spät,
etwas Neues anzufangen. So hat Rudi Dübner im Alter von 79 Jahren sein
erstes Buch herausgegeben. Ein wenig gestubst werden musste er schon.
Pastor i. R. Dr. Gerrit Jan Beuker hat den entscheidenden Anstoß gegeben
und Rudi Dübner dazu ermutigt, eine Auswahl der Texte, die er monatlich für das
Blatt „Einblick“ (früher „Heimpost“) schreibt, in einem Buch
zu veröffentlichen. Nun ist das Projekt Wirklichkeit geworden.
„Jeder Tag ist uns geschenkt – Begegnungen, Gedanken und
Geschichten“ heißt das Werk, das mit 256 Seiten sehr umfangreich
geworden ist. Es besteht aus drei Teilen: Im ersten geht es in 30
Kurzgeschichten um Begegnungen ganz unterschiedlicher Art. Es folgen
20 Kurztexte über „Gedanken und Gebete“, über existenzielle
Fragen, „zu denen der Leser seine eigene Gedanken machen soll“,
sagt Rudi Dübner. Schließlich folgen acht Reiseschilderungen, in
denen der Autor über seine Reisen berichtet. 25 mal hat er eine
Gruppe durch Israel geführt, aber auch ebenso oft ist er privat
in der Welt unterwegs gewesen. Es geht ihm darum, Menschen und deren Religion
kennenzulernen. „Rudi
Dübner hat in vielen Begegnungen Menschen geprägt, und sie haben
ihn geprägt. Die Ehrfurcht vor dem Leben und die leisen Töne sind
ihm wichtig“, schreibt Gerrit Jan Beuker, der das Buch gestaltet
hat. Einen bescheidenen Beitrag habe ich geleistet,
indem ich 16 Schwarzweißbilder und die farbigen Umschlagbilder
beigesteuert habe. Das Buch ist erhältlich in den Buchhandlungen
„Hannes Laden“, "Borghorst-Unverfehrt" in Emlichheim, „Mine“ in Uelsen, „by Heike“
in Neuenhaus, „Viola Taube“ in Nordhorn, im
Altenzentrum in der Verwaltung und im Café Mittendrin.
Rudi Dübner (Mitte), Gerrit Jan Beuker (rechts) und meine Wenigkeit |
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen