Die Schulferien sind zu Ende, die
meisten werden aus dem Urlaub zurückgekehrt sein. Was bleibt, sind
die (fotografischen) Erinnerungen. Ich habe einmal im Archiv gestöbert und
Bilder von einem älteren Urlaub rausgesucht: 2012 sind wir fast drei
Wochen mit dem Auto durch Namibia gefahren. Ein Land, in dem noch
Relikte deutscher Kolonialzeit zu entdecken sind. Von 1884 bis zum
Ende des Ersten Weltkrieges war Namibia eine deutsche Kolonie, das Deutsch-Südwestafrika. Danach stellte der Völkerbund das Land
unter südafrikanisches Mandat, bis es schließlich im Zuge des
namibischen Befreiungskampfes 1990 die Unabhängigkeit erlangte. Wir
haben das südliche und mittlere Namibia erkundet, das im Gegensatz
zum arten- und vegetationsreichen Norden von (Halb)wüsten und Steppen geprägt ist.
Die unendliche Weite und Leere des Landes bringt reizvolle Fotomotive:
Nicht immer waren die Straßen geteert. Oft ging es auch über holprige Schotterpisten:
Ein abendlicher Ausflug in die Steppe mit unseren Gastgebern in Helmeringhausen. An der Kleidung erkennt man: Abends wurde es recht kühl (In Namibia war zu der Zeit Winter.):
Die Dünenlandschaft des Sossusvlei:
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