Man könnte sagen: Alles richtig gemacht. Seit drei Tagen sind wir
auf Mallorca. Während zu Hause das Wetter schlechter wird, verzieht
sich auf der Insel das düstere Osterwetter, und ein kräftiges Hoch
macht sich breit. Am Ballermann, also an der Playa de Palma, ist
schon mächtig Betrieb. Ein ungewohntes Bild, so kenne ich Arenal gar
nicht, denn meine Eindrücke stammen vom Januar, als es ruhig war am
Strand, und fast alle Bars und Geschäfte geschlossen waren. Jetzt
sind sie alle da: Die Partytouristen, die Sonnenhungrigen, die
fliegenden Händler, die Hütchenspieler, die immer noch ihre Opfer
finden, die Masseusen und natürlich auch die „normalen“
Touristen, die das Treiben manchmal kopfschüttelnd, manchmal mit
einem Schmunzeln beobachten. Aus Personenschutzgründen habe ich
einige Gesichter verpixelt.
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