Samstag, 18. Januar 2020

Eine Musiknacht der Superlative I

Die 12. Uelsener Musiknacht war mal wieder eine Nacht der Superlative: 40 Gruppen oder Einzelpersonen traten an 24 unterschiedlichen Orten auf. Egal, ob Kneipe, Kirche, Restaurant oder Bank, fast überall drängten sich die Besucher. Zum Teil gab es für sie kaum eine Chance, überhaupt bis zu den Künstlern vorzudringen. Für mich als GN-Fotograf eine echte Herausforderung. Alle Spielstätten aufzusuchen, war nicht möglich. Aber immerhin habe ich mit Hilfe meines Fahrrades 14 Orte geschafft. Und alle Leute waren sehr nett und haben mich ohne zu meckern nach vorne zu den Akteuren durchgelassen. Trotz der etwas stressigen Situation hat es Spaß gemacht. Wann hat man schon mal eine Gelegenheit, innerhalb so kurzer Zeit so viele verschiedene Musiker zu fotografieren. Weil dabei zahlreiche interessante Aufnahmen herausgekommen sind, habe ich die Bilder auf zwei Blogeinträge verteilt. Morgen folgt der zweite Teil.

 Traditionell eröffnet der Musikverein Uelsen den Abend in der reformierten Kirche:





Christina Hensen und Ali Jakobs im neuen Rathaus:




Lea Paaschen im Alten Rathaus:



Der Gospelchor Uelsen in der altreformieren Kirche:







Sängerin Gabry & Gitarrist Gerold im Hotel-Restaurant "Am Waldbad":





An der Alten Mühle mussten die Besucher draußen warten, bis ein Platz frei wurde:


Porthouse in der katholischen Kirche:






Sonic Empire in der Kreissparkasse:





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