Jetzt bin ich in Barcelona angekommen.
Es geht alles rasend schnell, finde ich. Vom stillen, beschaulichen
Ginostra über Palermo in die Metropole Barcelona. Die Fahrt war
anstrengend, und ich bin wieder mal froh, nach Eisenbahn, Flug,
Airport-Shuttle und U-Bahn meine Wohnung, die wieder von privat
gemietet ist, gefunden zu haben. Wenn ich beim Anflug auf die Stadt
auf das Häusermeer schaue, denke ich jedes Mal: Wie sollst du nur in
dem großen Steinhaufen den kleinen Punkt finden, der für dich gedacht ist. Aber irgendwie löst sich dann doch alles in
Wohlgefallen auf. Das Schwierigste war in diesem Fall
allerdings, in dem gut gesicherten Hochhaus-Komplex den richtigen
Eingang zu finden. Eskalera 4, dann 4 -1 und Nummer 16 drücken, lautete die Anweisung auf englisch. Die hochmoderne Unterkunft ist der totale
Gegensatz zu dem kleinen Ginostra auf Stromboli. Sie liegt super gut.
Der Strand, die Altstadt und die Ramblas sind alle zu Fuß zu
erreichen.
Bilder gibt es heute keine, weil noch keine gemacht worden sind.
Und doch noch ein Bild, das ich am nächsten Morgen gemacht habe. So sieht der Innenhof des Gebäudekomplexes aus, in dem ich für sechs Tage wohne:
Bilder gibt es heute keine, weil noch keine gemacht worden sind.
Und doch noch ein Bild, das ich am nächsten Morgen gemacht habe. So sieht der Innenhof des Gebäudekomplexes aus, in dem ich für sechs Tage wohne:
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