Dienstag, 25. März 2014

Heiko Lübben

Heute habe ich Heiko Lübben getroffen. Er lebt schon seit mehr als 16 Jahren in Castellbisbal, 25 Kilometer nordwestlich von Barcelona. „Es war nicht unbedingt geplant, es hat sich mehr so ergeben“, sagt der sympathische ehemalige Nordhorner. Es war wohl die Liebe, die Heiko Lübben in der Region sesshaft werden ließ. Vor 15 Jahren lernte er während eines Jobs in einer Barcelonaer Firma seine Lebensgefährtin Trini kennen. 
Nach acht Jahren als Unternehmensberater für die Weltfirma „Accenture“ arbeitet der 44-Jährige seit 2009 freiberuflich. Hauptsächlich berät er die internationale Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam, die sich für eine gerechte Welt ohne Armut einsetzt. Ihm macht die Arbeit sehr viel Spaß. „Es ist ein Unterschied, in einem wettbewerbsorientierten Umfeld zu überlegen, wie man Reiche noch reicher macht, oder für eine Hilfsorganisation zu arbeiten, wo die Motivation der Menschen eine ganz andere ist“, sagt Heiko Lübben. Mehr über sein Leben und seine interessanten Hobbys demnächst in einem GN-Porträt.
Heiko ist mit seiner Aprilia Pegasus 650 gekommen, einem 20 Jahre alten Geländemotorrad. Man beachte, was auf dem Helm in großen Buchstaben steht: NORDHORN .

Vor der bekannten Skulptur von Rebecca Horn am Strand vom Barcelona.


Im Hintergrund das elegante 5-Sterne-Hotel W







1 Kommentar:

  1. Gerold, danke für unser nettes Gespräch! Viel Erfolg und Freude weiterhin bei deinem Reiseprojekt.
    Heiko Lübben

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