So habe ich Marokko erlebt. Ein paar Wahrnehmungen, subjektiv und zufällig, am Ende meiner Zeit im Orient:
- die angenehme Ruhe eines Riads und die laute Betriebsamkeit eines Souks gleich nebenan,
- Orangensaft und Minztee statt Bier und Wein,
- Mystik und Weltliches auf der Jemaa El Fna,
- die Hektik Marrakeschs und die Entspanntheit Essaouiras,
- die Schönheit der weiten Landschaft und die Enge der Stadt,
- die Rufe des Muezzins und das Knattern der Mopeds,
- Freundlichkeit und Geschäftstüchtigkeit,
- Kinderarbeit und Arbeitslosigkeit,
- schmackhafte Tajinen und köstliches Backwerk,
- Sonne und nochmal SonneDen nachhaltigsten Eindruck hat auf mich der zentrale Platz der Medina, die Jemaa El Fna, gemacht, und zwar in der Dunkelheit. Deswegen hier noch einmal ein paar abendliche Bilder von Musikern, Geschichtenerzählern, Wahrsagern, Scharlatanen und Köchen:
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