Samstag, 12. April 2014

Was ich vermisst habe

Ja, es gibt schon einige Dinge, die ich unterwegs vermisst habe, und auf die ich mich freue. An erster Stelle natürlich das Zusammensein, der Austausch mit dem Partner. Aber ein Wiedersehen wurde ja schon auf Istanbul vorverlegt.

Nirgendwo gibt es morgens so leckere, vollkornige Brötchen wie in Deutschland.
Dazu eine dampfende, heiße, richtig gute Tasse Filterkaffee. 



 
Schön, dass ich in der Ferne das Geschehen in der Grafschaft und der Welt  über GN E-Paper verfolgen konnte. Aber es geht doch nichts über eine Morgenzeitung aus richtigem Papier, die man in den Händen halten kann, die beim Blättern raschelt und ein wenig nach Druckerschwärze riecht.



Mein Fahrrad, natürlich habe ich mein Fahrrad vermisst. Seit Tel Aviv habe ich nicht mehr auf einem Rad gesessen. 


 
Eine Mittagspause ist eine schöne Gewohnheit. Elf Wochen lang bin ich nicht in den Genuss gekommen. 


 
Der Garten, die Blumen, die satten Farben, der Raum, die Ruhe, das Vogelzwitschern: Es ist schon ein kleines Stück aus dem Paradies, in dem wir hier leben.




1 Kommentar:

  1. Hallo Gerold,
    wie recht du hast...schön das du "heile"zurück bist und DANKE
    für deine tollen Bilder und Berichte.
    Liebe Grüße von E.+G.

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