Wieder zurück in der Heimat, steht abends gleich der erste Termin an:
„Gogol & Mäx“ beim Kulturpass
Neuenhaus: Wie soll man sie bezeichnen? Clowns, Akrobaten, Musiker,
Komiker? Der eine – Gogol (alias Christoph Schelb) – mimt einen
Konzertpianisten, der andere – Mäx (alias Max-Albert Müller) –
ist der sympathische Störenfried. Ein bisschen haben sie was von
„Dick und Doof“. Auf jeden Fall sind sie alles zusammen:
Urkomisch, artistische Clowns und begnadete Musiker, die nicht nur
unzählige klassische Musikinstrumente beherrschen, sondern allen
möglichen Gegenständen Melodien entlocken, von Wassergläsern, über
Kuhglocken bis zu Gartenschlauch mit Mundstück und Trichter. Ein
prall gefülltes, zweistündiges Programm, dass die Zuschauer zum
Staunen bringt, und natürlich immer wieder zum Lachen, das in erster
Linie.
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