Bei bestem Radlerwetter ging gestern der
dritte Tag von „Fietsen ohne Grenzen“ über die Bühne. Start und
Ziel waren beim Haus Ringerbrüggen in Emlichheim. An dieser Stelle muss
ich mal den Teilnehmern ein Kompliment machen. Für Aufnahmen von
unterwegs habe ich ein wenig in Paparazzomanier die Radler
fotografiert. Vorher um Erlaubnis zu fragen, war ja schlecht möglich.
Ich habe aber kein böses Wort gehört oder strafende Blicke
geerntet. Im Gegenteil: Alle waren sehr freundlich, lachten oder
winkten, wenn sie mich sahen. Danke dafür!
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