"Zwischen elf und kurz nach drei, haben Fotografen frei." So heißt ein Spruch, den man nicht ganz zu wörtlich nehmen sollte. Er will sagen, dass dann die grelle, hochstehende Sonne für hartes, unvorteilhaftes Licht sorgt. Eigentlich wollte ich heute Vormittag auch schon früher zu einer Radtour aufbrechen, aber ich hab`s nicht vor elf Uhr geschafft. Trotzdem gab es ein paar schöne Motive. Regeln sind eben dazu da, dass man sie bricht.
Zwischen Lamberg und Kanal hab ich ein Reh entdeckt, das ich mit meinem neuen 600mm-Zoomobjektiv formatfüllend fotografieren konnte:
Ein Landschaftsszene dort in der Nähe:
Die nächsten Bilder stammen aus Ringer Weusten. Ganz schön abgeschieden, der Landstrich an der Grenze:
Das Projekt "Grenzarche": Hier stellt der NABU eine alte Kulturlandschaft als Lebensraum für bedrohte Wildtiere und Wildpflanzen wieder her. Er hat erste Flächen angekauft, auf denen durch extensive Bewirtschaftung die Lebensbedingungen für diese Tiere und Pflanzen nachhaltig verbessert werden. Gerade ist die Weide gemäht worden:
Ein Blick über die Grenze nach Holland:
An der Wintershall-Kopfstation:
Und schließlich sagen die Anwohner des Botterdieks "DANKE", weil ich nur 14 km/h gefahren bin 😉:
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