Wer sich den Tourneeplan von
Steve Forbert anschaut, findet Städte wie Groningen, Nijmegen und
viele Auftrittsorte in den USA. Konzerte in Deutschland sind nicht
dabei, ….. außer das in Emlichheim im Haus Ringerbrüggen. Nachdem
der Termin 2018 aus gesundheitlichen Gründen abgesagt werden
musste, war es gestern Abend endlich soweit. Die Diele des alten
Bauernhauses war voll besetzt. Der amerikanische Singer-Songwriter
aus Meridian /Mississippi startete 1976 auf den Straßen von New York
mit selbstgeschriebenen Songs, akustischer Gitarre und Mundharmonika.
Bald wurde Steve Forbert in den USA zu einer festen Größe, 1978
veröffentlichte er sein Debütalbum „Alive on Arrial“. Er
„erhielt viel Lob von den Kritikern, vor allem wegen seiner
eingängigen Melodien, seines lyrischen Spiels und seiner emotionalen
Stimme. Er wurde von ihnen aufgrund seiner ähnlichen Stimme als der
,Bob Dylan` bezeichnet“, heißt es in der Ankündigung.
Die
Besucher kamen zum Teil von weit her, um den Auftritt des
Amerikaners nicht zu verpassen, und sie wurden nicht enttäuscht. In
dem Zusammenhang schöne Grüße an das nette Paar aus Hamburg, das
eigens aus der Hansestadt angereist war, um Steve Forbert zu erleben.
Lieber Herr Meppelink,
AntwortenLöschenenttäuscht wurde an diesem Abend wirklich niemand. Es war ein tolles Konzert im schönen Haus Ringerbrüggen, wir haben uns sehr wohlgefühlt in Emlichheim.
Viele Grüße aus Hamburg und bis zum nächsten Mal!
P.S.: Sehr gute Fotos, wir haben schon beim Anschauen sofort wieder den unvergleichlichen Sound im Ohr! Danke Ihnen! Und den tollen Leuten von der Bürgergemeinschaft für die Organisation!