An Wegrändern und auf
Schutthalden ist noch hin und wieder der Klatschmohn mit seinen
leuchtend roten, filigranen Blütenblättern zu entdecken. Er ist
sehr schön zu fotografieren, aber man sollte sich beeilen, denn der
Mohn blüht nicht sehr lange. Die Motive unten habe ich gestern am
Lambergweg entdeckt.
Ungewöhnlich
ist, dass eine einzige Blüte rund 2,5 Millionen Pollenkörner
produziert. Nur die Pfingstrose schafft noch mehr.
Man
braucht sich keine Sorgen (oder Hoffnung?) zu machen, dass aus dem
bei uns wachsenden Klatschmohn Opiate hergestellt werden können.
Rohopium wird aus dem Orientalischen Schlafmohn gewonnen.
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