Eine meiner Lieblingsregionen
auf Mallorca ist das „Es Pla“, auf deutsch „die Ebene“. Sie
liegt geschützt in der Inselmitte und wird noch nicht so sehr vom
Tourismus bestimmt. In der bevölkerungsärmsten Region Mallorcas
geht es gemächlich zu, die Zeit scheint noch etwas langsamer zu
laufen. Es gibt keinen Hauptort, sondern mehrere kleinere Städte
oder Dörfer. Aus der Kornkammer Mallorcas kommen die meisten
landwirtschaftlichen Produkte wie Kartoffeln, Reis, Wein, Mais,
Zucchini und Gemüse.
Eine charmante Gegend mit wenigen Höhenunterschieden, wie geschaffen für eine Wanderung. Wir starten in dem Minidorf Ruberts, wo sich nur ein paar Häuser um die Dorfkirche gruppieren. Über Feldwegen geht es entlang von Steinmauern, größeren und kleineren Anwesen, den Finquitas, in Richtung Pina. Mal öffnet sich die Landschaft, sodass man bis zum Tramuntanagebirge schauen kann, mal wandern wir durch Wäldchen mit Kiefern und Steineichen. Am Ortsrand von Pina (malerisch: Die Gartenanlage mit der Quelle „Sa Font de Pina") blicken wir von einem Mirador in die Weite der Landschaft mit ausdehnten Getreidefeldern. Nach rund 10 Kilometern erreichen wir wieder Ruberts.
Eine charmante Gegend mit wenigen Höhenunterschieden, wie geschaffen für eine Wanderung. Wir starten in dem Minidorf Ruberts, wo sich nur ein paar Häuser um die Dorfkirche gruppieren. Über Feldwegen geht es entlang von Steinmauern, größeren und kleineren Anwesen, den Finquitas, in Richtung Pina. Mal öffnet sich die Landschaft, sodass man bis zum Tramuntanagebirge schauen kann, mal wandern wir durch Wäldchen mit Kiefern und Steineichen. Am Ortsrand von Pina (malerisch: Die Gartenanlage mit der Quelle „Sa Font de Pina") blicken wir von einem Mirador in die Weite der Landschaft mit ausdehnten Getreidefeldern. Nach rund 10 Kilometern erreichen wir wieder Ruberts.
Los geht`s an der Dorfkirche "Marc de Déu del Carme":
Achtung Hunde, zum Glück hinter Zäunen:
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