Nun liegt es also hinter uns, das
Konzert mit Rea Garvey, das die Emlichheimer sich mit unendlichem
Fleiß „ervotet“ haben und so Städte wie Oldenburg oder
Osnabrück hinter sich gelassen haben.
Mal wieder Eventathmosphäre auf den
Vechtewiesen. Ein bisschen erinnerte mich die Stimmung an die Feiern
zum 700-Jahre-Jubiläum vor vier Jahren. Der Hype war riesengroß
gestern. Nur schade, dass nach 45 Minuten der Auftritt von Rea Garvey
schon vorbei war. Ganz schön viel Aufwand für die kurze Zeit. Aber
trotzdem schienen mir die Fans glücklich zu sein, einmal einen ihrer
Stars live erleben zu können, und das kostenlos und vor Ort.
Da ich keine Akkreditierung hatte, habe
ich wie alle anderen auch die Fotos aus der Enge des Zuschauerraums gemacht.
War nicht so einfach, aber vielleicht auch gar nicht so schlecht,
denn die offiziellen Fotografen durften nur bei den ersten beiden
Liedern fotografieren, Songs bei denen Rea Garvey mehr oder weniger
noch hinter „Gittern“ versteckt war.
Später waren die Jungs von der
Feuerwehr so nett, mich auf ihr Löschfahrzeug klettern zu lassen.
Eine prima Möglichkeit, Übersichtsaufnahmen zu machen:
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