Die Beschreibung der Urlaubstage ist
vorbei. Die letzten drei Kapitel sollen drei Eigenarten der Insel
gewidmet sein, die uns besonders aufgefallen sind.
Das sind zuallererst die Menschen.
Viele leben in eher ärmlichen Verhältnissen. Aber immerhin haben
alle, im Gegensatz zum großen Bruder Indien, genug zu essen. Wir
haben selten so freundliche Zeitgenossen erlebt. Fast immer ein
Lächeln im Gesicht, und spätestens dann, wenn man sie anlächelte
oder grüßte, kam eine freundliche Reaktion zurück. Und die schien
uns echt zu sein und kein aufgesetztes, maskenhaftes Verhalten, wie
man das bei einigen Völkern Ostasiens kennt.
Ich denke, manchmal
habe ich sie mit meiner Kamera schon ein wenig genervt, aber ich habe
nie eine böse Reaktion erlebt, sondern sie haben bei meinen
Fotoaktionen immer bereitwillig mitgemacht. Auch erwartete man kein
„Bakschisch“ dafür. Das war in einigen anderen Ländern schon
ganz anders.
Wir wünschen den Menschen, dass sie sich ihre
fröhliche, unbefangene Art erhalten und sich nicht vom Tourismus
korrumpieren lassen.
Früchteverkäuferinnen am Straßenrand:
Der Elefantenbesitzer:
Der Gewinner eines Schulwettbewerbs:
Junge buddhistische Mönche im botanischen Garten:
Im botanischen Garten:
Zwei Jugendliche im Zug:
Kinder in Schuluniform im botanischen Garten:
Arbeiter in einer Teefabrik:
Kinder in einem Landkindergarten:
Fischer am Strand bei Tangalle:
Hotelwächter am Strandeingang:
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