Heute habe ich Heiko Lübben getroffen.
Er lebt schon seit mehr als 16 Jahren in Castellbisbal, 25 Kilometer nordwestlich
von Barcelona. „Es war nicht unbedingt geplant, es hat sich mehr so
ergeben“, sagt der sympathische ehemalige Nordhorner. Es war wohl
die Liebe, die Heiko Lübben in der Region sesshaft werden ließ. Vor
15 Jahren lernte er während eines Jobs in einer Barcelonaer Firma
seine Lebensgefährtin Trini kennen.
Nach acht Jahren als
Unternehmensberater für die Weltfirma „Accenture“ arbeitet der 44-Jährige seit 2009 freiberuflich. Hauptsächlich berät er die
internationale Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam, die sich
für eine gerechte Welt ohne Armut einsetzt. Ihm macht die Arbeit
sehr viel Spaß. „Es ist ein Unterschied, in einem
wettbewerbsorientierten Umfeld zu überlegen, wie man Reiche noch
reicher macht, oder für eine Hilfsorganisation zu arbeiten, wo die
Motivation der Menschen eine ganz andere ist“, sagt Heiko Lübben.
Mehr über sein Leben und seine interessanten Hobbys demnächst in
einem GN-Porträt.
Heiko ist mit seiner Aprilia Pegasus 650 gekommen, einem 20 Jahre alten Geländemotorrad. Man beachte, was auf dem Helm in großen Buchstaben steht: NORDHORN .
Vor der bekannten Skulptur von Rebecca Horn am Strand vom Barcelona. |
Im Hintergrund das elegante 5-Sterne-Hotel W |
Gerold, danke für unser nettes Gespräch! Viel Erfolg und Freude weiterhin bei deinem Reiseprojekt.
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