Donnerstag, 16. September 2021

Sint Maartenszee - eine Nachlese

 

Zum Abschluss der Sint-Martenszee-Woche eine Nachlese mit Bildern, die in den themenbezogenen Blogseiten nicht vorgekommen sind, hier aber nicht vorenthalten werden sollen.

Bilder von Meer und Strand gehen immer, auch wenn die Sonne mal nicht scheint:












Callantsoog: 



 

Das Denkmal in Petten, das nach dem Krieg aus den Steinen der zerstörten Kirche gebaut worden ist, nachdem deutsche Soldaten 1943 das Dorf in die Luft gesprengt hatten. Das Mahnmal erinnert aber nicht nur daran, sondern auch an die Sturmfluten, die den Ort im Wasser versinken ließen. Aber nach jeder Katastrophe hatten die Einwohner den Mut, ihre Heimatdorf wieder aufzubauen. Und auch als Kletterturm für Kinder kann ein Denkmal genutzt werden:


 

Friedlich grasende Galloways in den Dünen von Sint Maartenszee:

Heide- und Dünenlandschaft bei Petten:

 

Bauernhof im Harger- und Pettemerpolder (die „Tiere“ sind übrigens Figuren):

 
 Das „Wildrijk“, ein kleines Waldstück bei Sint Maartensflotbrug:



 

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