Gestern hat mir Jörg Klinner den Tipp
gegeben, das Florentine-Viertel aufzusuchen. Dort gäbe es jede Menge
Graffiti. Und so war es heute tatsächlich. Keine Wand, kein
Garagentor, das nicht mit einem Graffiti verziert ist: Witzig, bunt,
frech, kreativ, manchmal wahre Kunstwerke. Schade nur, dass so viele
von parkenden Autos zugestellt waren. Spannend auch die vielen
Handwerksbetriebe in den kleinen Gassen, in denen die Zeit stehen
geblieben zu sein scheint. Eine komplett andere Welt, nur einen
Steinwurf von den Glaspalästen des Rothschild-Boulevards entfernt.
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