Montag, 3. Februar 2014

"Nein" heißt auf hebräisch "lo"

Der morgendliche Blick aus dem Fenster: Die Sonne scheint nicht! Kann das sein? Kein Frühstück in der Sonne auf der Bank des Balkons, und auch für den Rest des Tages will die Sonne nicht so recht zum Vorschein kommen. Ich nutze den Tag, um Bilder zu bearbeiten, zu sortieren und wegzuschicken.
Dann ein Gang durch die nähere Umgebung und zum Markt, wo heute am Sonntag (= normaler Arbeitstag =  Montag bei uns) wenig los ist. So langsam schaffe ich es, nur das einzukaufen, was ich wirklich will. Ganz wichtig: „Nein“ heißt auf hebräisch „lo“.




Der "Feuer-und-Wasser-Brunnen" am Dizengoff-Square


 











 
So sieht der Markt aus, wenn Feierabend ist:


Ein abendlicher Blick vom Meer auf die Skyline von Tel Aviv:
 


2 Kommentare:

  1. Spannender Blog, viele starke Bilder. Liebe Grüsse aus Oslo und weiterhin eine gute Reise!

    Lars

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  2. Schade Lars, dass ihr nicht in Rom wohnt. Dann hätte ich euch auch besucht. Aber Oslo ist doch ein Stück aus der Richtung.

    Grüße
    Gerold

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